Im September 2007 trug Papa auf einer Datenbankbankkonferenz in Banff, Alberta (Kanada) vor. Dabei blieb auch noch Zeit um die kanadischen Rockies zu erkunden.
Blick in den Banff National Park
Gondelbahn auf den Sulphur Mountain
Sanson Peak ist der zweite Gipfel, den man über einen gut gesicherten Weg erreichen kann
Im Vordergrund das Fairmont Banff Springs Hotel und der Bow River. Dahinter liegt das Banff Centre, in dem Papa gewohnt hat und die Konferenz stattfand. Der Berg im Bild ist der Tunnel Mountain, der Hausberg von Banff, beliebt für kürzere Wanderungen. Den Namen erhielt er, weil er ursprünglich einen Tunnel für den Trans-Canada Highway erhalten sollte.
Das Fairmont Banff Springs Hotel von unten. Außerhalb der Hochsaison kann man über geschicktes Buchen sogar bezahlbare Hotelzimmer ergattern.
Der See ist der Lake Minnewanka, den man komplett per Auto umrunden kann (Minnewanka Loop). Wie so ziemlich überall im Banff National Park befindet sich auch hier ein Campingplatz.
Blick vom Sanson Peak (2256m) auf das Teehaus auf dem Gipfel des Sulphur Mountain.
Fairmont Banff Springs Hotel und zugehöriger Golfplatz. Weiterhin sieht man direkt am Hotel die Gicht der Bow River Falls, wobei es sehr kleine Wasserfälle sind, vergleichbar mit Stromschnellen. Darüber befindet sich das Banff Centre, man erkennt gut das neugebaute Glasgebäude (Recreational Building), welches Restaurant, Schwimmbad und Fitnessstudio beinhaltet.
Blick auf Banff. Direkt an der Banff Avenue, der großen geraden Straße im Bild, befindet sich der Großteil der Geschäfte, Restaurants und Pubs. Sie wurde zu meiner Besuchszeit verkehrsberuhigt. In Banff selbst ist alles zu Fuß gut in 10 Min. zu erreichen.
Die Höhle mit Schwefelquelle in der Cave and Basin National Historic Site. Es gilt das der Geburtsort des Nationalparksystems in Kanada. Im inneren der Höhle umweht die Besucher ein sehr intensiver Schwefelgeruch. Weiterhin ist erwähnenswert, dass das Wasser schwach radioaktiv ist, was dazu führte, dass es in den frühen Jahren des 20. Jhd. als besonderes Qualitätsmerkmal vermarktet wurde. Im nahegelegenen Schwimmbad kann man noch heute im (nicht radioaktiven) Schwefelwasser baden.
Auf dem Weg ins benachbarte Lake Louise genießt man Natur pur.
Johnston Canyon liegt auf dem Weg in Richtung Lake Louise, wenn man den landschaftlich reizvollen Bow Valley Parkway (1A) statt des Trans-Canada Highways nimmt.
Castle Mountain hat seinen Namen daher, dass er -- Überraschung -- aussieht wie ein Schloß. Naja, mehr oder weniger.
Schließlich in Lake Louise. Dieser Ausblick samt Reflexionen ist in Kanada berühmt.
Moraine Lake, das Wasser ist wirklich so türkis.
Das Bergmassiv wird Ten Peaks genannt.
Mit der Gondelbahn kann man in Lake Louise in die Skigebiete fahren.
... und dann bietet sich einem dieser phantastische Ausblick auf Lake Louise.
wieder zurück Richtung Banff. Dies ist Cascade Mountain von hinten.
Montag, 10. September 2007
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